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Anaphylaxie bei Hunden
Anaphylaxie ist ein Notfallzustand, der auftritt, wenn ein Tier negativ auf ein bestimmtes Allergen reagiert. In extremen Situationen kann diese Reaktion tödlich sein. Der Zustand ist ziemlich unvorhersehbar, da fast jede Substanz potenziell eine Reaktion hervorrufen kann. Das zu erwartende Ergebnis ist oft gut, wenn die Reaktion frühzeitig erkannt und behandelt wird.
Der Zustand oder die Krankheit, die in diesem medizinischen Artikel beschrieben wird, kann sowohl Hunde als auch Katzen betreffen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie diese Krankheit Katzen betrifft, besuchen Sie bitte diese Seite in der HaustierWiki-Gesundheitsbibliothek.
Symptome und Arten
Zu den Symptomen einer schweren allergischen Reaktion gehören Schock, Atembeschwerden, Erbrechen, Harndrang und Schwierigkeiten bei der Kontrolle des Darms. Der Beginn kann schnell sein, oft innerhalb von Minuten nach der Exposition gegenüber dem Allergen.
Verursacht
Praktisch jede umgebende oder aufgenommene Substanz kann bei Hunden eine Anaphylaxie auslösen. Zu den Ursachen können Insektenstiche, Medikamente oder Nahrungsmittel gehören. Wenn das Tier mit einem schweren Allergen in Kontakt kommt, reagiert sein Körper typischerweise in einer schweren Weise auf die Exposition. Die Reaktionen können lokal begrenzt sein oder den gesamten Körper des Tieres betreffen. Auch ein schweres Trauma kann diese Art von Reaktion auslösen.
Diagnose
Die Reaktion eines Hundes auf ein Allergen erfolgt schnell, und es gibt derzeit keine Tests, um festzustellen, ob ein Hund für einen bestimmten Reiz empfänglich ist. Allerdings können einige Haut-Allergen-Tests für viele gängige Allergene durchgeführt werden, wenn man glaubt, dass sie die Ursache des Problems sind. Eine schwere Reaktion wird als medizinischer Notfall betrachtet und erfordert oft einen Krankenhausaufenthalt.
Behandlung
Es ist wichtig, das Agens, das die Reaktion verursacht, zu entfernen. Manchmal ist ein Impfstoff hilfreich, wenn das Allergen identifiziert ist. Lebenserhaltende Maßnahmen sind manchmal erforderlich, ebenso wie das Öffnen eines Atemwegs, damit das Tier richtig atmen kann. Außerdem werden oft Flüssigkeiten verabreicht, um den Schockzustand des Tieres zu reduzieren und ihm Flüssigkeit zuzuführen. Medikamente wie Epinephrin werden oft verabreicht, wenn der Schock schwer ist, und Antihistaminika können verschrieben werden, um die laufende Kontrolle der Allergie zu unterstützen. Der Hund muss nach der Reaktion oft 24 bis 48 Stunden lang engmaschig im Krankenhaus überwacht werden.
Leben und Management
Wenn festgestellt wird, dass die allergische Reaktion auf Futter oder ein anderes häufiges Allergen zurückzuführen ist, müssen Anstrengungen unternommen werden, um die Umgebung des Hundes zu kontrollieren. Da viele Fälle plötzlich auftreten, wird der Besitzer geschult, damit ein zukünftiger Notfall effektiv gehandhabt werden kann.
Vorbeugung
Es gibt keine bekannten Möglichkeiten, eine anfängliche Reaktion zu verhindern, aber sobald das Allergen identifiziert ist, kann es vom Hundebesitzer kontrolliert werden.
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