Mai 6, 2021

Antibiotikaresistente bakterielle Infektionen bei Hunden

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Bakterielle Infektionen der L-Form bei Hunden

L-Form-Bakterien entstehen als spontane Variante von Bakterien mit defekten oder fehlenden Zellwänden, oder wenn die Zellwandsynthese durch Antibiotika (z. B. Penicillin), spezifische Immunglobuline oder lysosomale Enzyme, die die Zellwände abbauen, gehemmt oder beeinträchtigt wird. L-Form-Bakterien sind defekte Variationen von regulären Bakterienzellen, die fast jede Art von Bakterien sein können. L-Formen unterscheiden sich von den meisten anderen Bakterienformen dadurch, dass die Zellwände ein wichtiger Bestandteil der organisierten Zellteilung sind. L-Formen sind zwar immer noch in der Lage, sich zu teilen und mehr von sich selbst zu erzeugen, aber es fehlt ihnen die gleiche Organisationsstruktur wie Bakterien mit Zellwänden. L-Formen vermehren sich ohne Rücksicht auf die Größe, groß und klein, anstatt eine Standardgröße zu haben. Sie wurden in der gesamten Natur gefunden, bei Menschen, Tieren und Pflanzen.

Sie können unter geeigneten Bedingungen aus praktisch allen gram-positiven und negativen Bakterien induziert werden. Sie treten sporadisch bei Hunden auf.

Symptome und Arten

  • Arthritis

Verursacht

Durch Bisse, Kratzer oder Traumata kann der Organismus in die Haut und das subkutane Gewebe eindringen. Die Bildung wird auch durch eine antibiotische Behandlung des Wirts, eine Resistenz des Wirts, die Eignung der Stelle für die Etablierung des infektiösen Bakteriums und eine relativ geringe bis mäßige Virulenz des infektiösen Bakteriums begünstigt.

Diagnose

L-förmige Bakterien sind schwer zu isolierende und zu identifizierende Organismen. Mit Hilfe einer Differenzialdiagnose, die durch eine genauere Inspektion der offensichtlichen äußeren Symptome geführt wird, schließt der Tierarzt jede der häufigeren Ursachen aus, bis die richtige Erkrankung gefunden ist und entsprechend behandelt werden kann, und stellt eine Diagnose, indem er alle Anzeichen und Symptome zusammen mit konsistenten Laborergebnissen zu einer Schlussfolgerung zusammensetzt. Ihr Arzt wird auch einen Teil der Flüssigkeit aus ablaufenden Läsionen sowie Gelenkflüssigkeit zur Analyse entnehmen.

Behandlung

Eine schonende Reinigung der Wunde hilft, die fragilen L-Form-Organismen abzubauen. In den meisten Fällen lassen die Ärzte die offenen Wunden durch sekundäre Intention heilen, d. h. die offenen Wundränder werden nicht absichtlich verschlossen (z. B. durch Nähte), sondern man lässt sie von selbst heilen, indem neues Gewebe über die Wunde wächst. Die Hauptbehandlung besteht in diesem Fall darin, die Wunde zu reinigen, eine antibiotische Salbe auf die Wunde aufzutragen und frische Verbände anzulegen.

Ihr Tierarzt wird Ihnen Medikamente wie Antibiotika verschreiben, um sowohl die Symptome als auch die Krankheit zu behandeln; allerdings sind diese Organismen resistent und schwer mit Antibiotika zu bekämpfen. Das Fieber geht normalerweise innerhalb von 24-48 Stunden zurück. In vielen Fällen bleiben die arthritischen Symptome bestehen.

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