August 27, 2021

Nahrungsergänzungsmittel für Hunde mit Krebs

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Nahrungsergänzungsmittel für krebskranke Hunde sind unerlässlich und können das Leben der betroffenen Haustiere verbessern und verlängern. Eine unzureichende Ernährung kann zu einer Schwächung des Immunsystems führen und bei einem krebskranken Hund verschiedene Krankheiten hervorrufen. Krebskranke Hunde müssen Verdauungsenzyme, Antioxidantien und eine breite Palette anderer Nahrungsergänzungsmittel erhalten.

Ernährung und Krebs bei Hunden

Hunde, die an Krebs erkrankt sind, sollten eine natürliche, biologische und rohe Nahrung zu sich nehmen, die nicht aus Trockenfutter besteht. Diese Ernährung muss nahrhaft sein, aber auch mit natürlichen Zusätzen und Vitaminen angereichert sein, damit der Hund die Krankheit bekämpfen kann. Die Ernährung für einen krebskranken Hund muss sein:

  • Kohlenhydratarm sein, da die Kohlenhydrate die Krebszellen ernähren.
  • Geringer Anteil an Proteinen, die ebenfalls die Entwicklung der Krebszellen fördern. Ein kleiner Anteil an hochwertigen Proteinen wird jedoch empfohlen, da einige Aminosäuren aus den Proteinen (Glutamin, Arginin) bei der Entgiftung des Körpers helfen können.
  • Reich an ungesättigten Fetten, die die Krebszellen nicht ernähren, darunter die essentielle Fettsäure Omega 3, die in Leinsamenöl, Fisch und Thunfischöl enthalten ist. Normalerweise können Krebszellen kein Fett zur Energiegewinnung nutzen, wohl aber die Omega-6-Fettsäuren, die das Wachstum von Krebszellen beschleunigen können.

Ein hoher Anteil an ungesättigten Fetten kann bei Ihrem Hund eine Bauchspeicheldrüsenentzündung auslösen, weshalb Tests durchgeführt werden sollten. Ein Tierarzt kann Ihnen dabei helfen, die richtige Diät für Ihr Tier festzulegen und seinen Gesundheitszustand zu überwachen, während sich der Hund an die neue Diät gewöhnt. Auch andere natürliche Nahrungsergänzungsmittel sollten krebskranken Hunden verabreicht werden, um sie bei der Bekämpfung der Krankheit zu unterstützen.

Verdauungsenzyme

Verdauungsenzyme sind sehr nützlich, um die Verdauung zu unterstützen und wertvolle Energie für das krebskranke Haustier freizusetzen. Der Hund sollte die folgenden Verdauungsenzyme erhalten:

  • Protease, die die Proteine in Aminosäuren umwandelt
  • Amylase, die die Kohlenhydrate neutralisiert
  • Lipase, die die gesättigten Fette in Fettsäuren aufspaltet

Antioxidantien

Antioxidantien sind ein wesentliches Element der Krebsprävention und können dazu beitragen, das Wachstum von Krebszellen im Körper zu verzögern. Zu den empfohlenen Antioxidantien gehören das Coenzym Q10, Grüntee, Selen und die Vitamine C und E.

Ein empfohlenes Rezept

Krebskranke Hunde können von einer Ernährung profitieren, die reich an Schwefelprotein ist und die Freisetzung von Lipoproteinen fördert, die bei der Krebsbekämpfung von Nutzen sind. Die Diät besteht aus Leinsamenöl und Bio-Baumwollkäse. Eine Mahlzeit kann einen Esslöffel Leinsamenöl und eine halbe Tasse Biokäse enthalten. Die Diät führt zur Freisetzung von Lipoproteinen und zur Reduzierung der Krebstumore. Diese Diät sollte mindestens 3 Monate lang angewendet werden, um wirksam zu sein.

Eine richtige Ernährung zusammen mit einigen natürlichen Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde kann den Zustand Ihres Haustieres enorm verbessern und sein Leben verlängern.

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