August 21, 2021

Natürliche Behandlungen für Hautprobleme bei Hunden

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Hautprobleme bei Hunden äußern sich durch trockene, schuppige oder juckende Haut, ein stumpfes Fell und Geruch. Möglicherweise liegen gesundheitliche Probleme zugrunde: Hunde, die an einer Hefeüberwucherung oder Unterernährung leiden, können Hautprobleme haben. Auch Hundeallergien können zu juckender, entzündeter Haut und Haarausfall führen.

Wie Sie die Haut Ihres Hundes verbessern können

  • Füttern Sie eine möglichst hochwertige Nahrung. Handelsübliches Hundefutter enthält oft Füllstoffe, Zusatzstoffe und allergene Zutaten wie Mais, Weizen und Soja. Lesen Sie die Etiketten sorgfältig durch und wählen Sie eine Marke, bei der ein bestimmtes Fleisch als Hauptzutat aufgeführt ist.
  • Bieten Sie ein Nahrungsergänzungsmittel mit essenziellen Fettsäuren (EFA) an. Diese Ergänzungsmittel enthalten Omega-3- und -6-Öle, die eine gesunde Haut und ein gesundes Fell fördern.
  • Fügen Sie ein Probiotikum hinzu. Probiotika sorgen für ein Gleichgewicht der guten Bakterien im Verdauungstrakt Ihres Hundes. Dies verbessert die Verdauung und macht die Nahrung für Ihren Hund besser verfügbar. So kann er mehr Nährstoffe aus jeder Mahlzeit aufnehmen.
  • Regelmäßig striegeln. Gründliches, gründliches Bürsten stimuliert die Haut und entfernt abgestorbene Haare und Haut.

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