Juni 21, 2021

Haarausfall bei Präriehunden

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Alopezie bei Präriehunden

Alopezie ist die Bezeichnung für den ungewöhnlichen Haarausfall. Zu den häufigsten Ursachen für Haarausfall bei Präriehunden gehören Verletzungen durch Reiben oder Stacheln des Fells an Drahtkäfigen, schlechte Ernährung und Hautparasiten wie Flöhe, Läuse, Zecken und parasitäre Pilze, die die Haut, Haare oder Nägel befallen.

Symptome

  • Haarausfall
  • Gewichtsverlust
  • Hautwunden

Verursacht

Es gibt eine Vielzahl von Ursachen für Alopezie bei Präriehunden, darunter:

  • Ständiges Reiben an Metallkäfigen oder übermäßiges Wühlen; typischerweise tritt der Haarausfall im Gesicht auf
  • Ernährungsstörungen wie Mangel an Vitaminen, Mineralien und/oder Proteinen
  • Pilz- (Ringelflechte) oder Parasiteninfektionen (Zecken, Milben usw.), die in der Regel durch direkten Kontakt mit infizierten Tieren und/oder kontaminierten Gegenständen wie Käfigeinstreu auftreten

Diagnose

Ihr Tierarzt kann Alopezie leicht durch Beobachtung der klinischen Anzeichen des Präriehundes diagnostizieren. Die Identifizierung der zugrundeliegenden Ursache der Alopezie kann jedoch Bluttests und mikroskopische Hautabschabungen beinhalten, um Ernährungsstörungen bzw. ektoparasitären Befall auszuschließen. Die Untersuchung einer Haarprobe Ihres Haustieres unter einer Wood’s-Lampe kann ebenfalls hilfreich sein, um Pilzinfektionen zu erkennen.

Behandlung

Die Identifizierung der Ursache für Alopezie und der Versuch, diese zu beseitigen, bildet die Grundlage der Behandlung. Ihr Tierarzt könnte die Verwendung von Parasitenmitteln empfehlen, um die Zecken und Milben abzutöten, wenn diese die Ursache für den Haarausfall sind. Wenn eine ernährungsbedingte Ursache diagnostiziert wurde, könnte Ihr Tierarzt einige Vitamin- und Mineralstoffpräparate sowie eine gute nahrhafte Ernährung verschreiben, um den Mangel zu beheben. Und im Falle von Pilzinfektionen kann die Behandlung pilztötende Salben, das Abschneiden der Haare an den betroffenen Stellen, Povidon-Jod-Peeling oder orale Antimykotika umfassen.

Leben und Management

Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Tierarztes zur Verabreichung der Medikamente und Vitamin- und Mineralstoffpräparate. Flöhe auf wilden Präriehunden stellen ebenfalls ein Risiko dar, den Erreger der Pest zu übertragen. Ergreifen Sie daher Maßnahmen zur Reinigung und Desinfektion der Käfige bei Ektoparasitenbefall, um einen erneuten Befall zu verhindern. Ringelwürmer sind besonders besorgniserregend, da sie beim Umgang mit einem infizierten Tier auf den Menschen übertragen werden können.

Vorbeugung

Wenn Sie sicherstellen, dass Ihr Präriehund frei von Ektoparasiten ist, und ihn mit einer ausgewogenen Ernährung füttern, können Sie in den meisten Fällen Alopezie verhindern.

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