Symptome von Hautkrebs bei Hunden

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Es gibt verschiedene Arten von Hautkrebs bei Hunden, und sie sind schwer zu diagnostizieren. Der bloße Blick auf die Haut Ihres Hundes sagt Ihnen nicht, dass es sich um Krebs handelt, aber es gibt einige Symptome, auf die Sie achten sollten.

Arten von Hautkrebs bei Hunden und damit verbundene Symptome

• Das Plattenepithelkarzinom des Hundes (SCC) ist eine Art von Hautkrebs, der durch Klumpen oder Wunden gekennzeichnet ist und sich in der Regel durch zu starke Sonneneinstrahlung entwickelt. Plattenepithelkarzinome werden durch chirurgische Kryotherapie (Einfrieren) entfernt oder mit Chemotherapie-Salbe behandelt und neigen nicht zur Metastasierung (Ausbreitung). Bereiche um die Nase, die Nägel und den Mund sind schwieriger zu behandeln.
• Hautmelanome bei Hunden zeigen sich als kleine schwarze Flecken oder Klumpen unterschiedlicher Form mit oder ohne Haare. Sie neigen dazu, langsam zu wachsen und werden genauso behandelt wie SCC.
• Das kutane Hämangiosarkom zeigt sich in Form von weichen Flecken auf der Haut, die bluten können. Es kommt auch in der Milz, der Herzkammer und in der Auskleidung von Blutgefäßen vor.
• Das Fibrosarkom des Hundes kann überall im Körper auftreten und ist im Gewebe zu finden. Chirurgische Eingriffe sind das Mittel der Wahl, um die krebsartigen Bereiche zu entfernen.
• Mastzelltumore auf der Haut von Hunden werden chirurgisch entfernt und mit Chemotherapie behandelt. Sie haben die Fähigkeit zu wachsen und zu schrumpfen und können viele Erscheinungsformen annehmen.
• Das kutane Lymphom erscheint als juckende, knotige Hautveränderungen und greift die weißen Blutkörperchen an.

Die einzige Möglichkeit, Hautkrebs definitiv zu diagnostizieren, besteht darin, eine Biopsie zu entnehmen und die Stelle untersuchen zu lassen.

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