Mai 6, 2021

Analdrüsenkrebs bei Hunden

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Adenokarzinom, Analsack/Perianal bei Hunden

Während Analdrüsen-/Sackkrebs (Adenokarzinom) nicht häufig vorkommt, ist es eine invasive Erkrankung, die im Allgemeinen keine positiven Aussichten hat. Normalerweise wird er als rektale Wucherung (Masse) am Tier gesehen, aber es ist auch üblich, die Krankheit in den Lymphknoten zu finden. Aufgrund der Art der Erkrankung ist sie typischerweise bösartig und kann sich schnell in andere Bereiche des Körpers des Tieres ausbreiten. Es gibt Behandlungsmöglichkeiten, in der Regel chirurgische, die helfen können, die Überlebenschancen des Tieres zu verbessern.

Der Zustand oder die Krankheit, die in diesem medizinischen Artikel beschrieben wird, kann sowohl Hunde als auch Katzen betreffen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie diese Krankheit Katzen betrifft, besuchen Sie bitte diese Seite in der HaustierWiki-Gesundheitsbibliothek.

Symptome

Das häufigste Anzeichen für Analdrüsenkrebs ist eine rektale Masse oder ein Tumor. Die Tumore sind oft kleiner Natur. Zusätzlich zu den sichtbaren Anzeichen eines Tumors können Tiere, die an der Krankheit leiden, Verstopfung oder Schwierigkeiten beim Stuhlgang (Obstipation), Anorexie, Polydipsie haben und lethargisch wirken.

Verursacht

Während diese Krankheit bei Hunden häufig vorkommt, ist sie bei Katzen nicht häufig. Es gibt derzeit keine Rasse, die besonders anfällig für diese Art von Krebs ist. Die Krankheit wird oft mit einem Hormonungleichgewicht (Nebenschilddrüse) in Verbindung gebracht, da sie häufig im Analbereich auftritt. Sie ist auch mit einer Hyperkalzämie im Körper des Tieres verbunden.

Diagnose

Eine feine Nadel wird in die krebsartige Analmasse eingeführt (Aspirat) und die Zellen werden untersucht, um andere mögliche Erkrankungen auszuschließen. Es kann schwierig sein, festzustellen, ob die Masse bösartig ist oder nicht, daher ist die Nadelbiopsie ein nützlicher diagnostischer Test. In einigen Fällen sind ein Einschnitt und eine vollständige Biopsie erforderlich, um die Masse richtig zu diagnostizieren. Einige Tierärzte verwenden auch bildgebende Verfahren, um die Masse zu untersuchen, z. B. Röntgenstrahlen oder Ultraschall.

Behandlung

Die richtige Behandlung ist die chirurgische Entfernung des Tumors. Die Entfernung des Tumors und der befallenen Lymphknoten kann das Leben des Tieres verlängern. Allerdings ist die Entfernung des Tumors keine Heilung. Eine Bestrahlung wird auch bei lokal wiederkehrenden Tumoren eingesetzt.

Wohnen und Management

Nachdem der Tumor entfernt wurde, ist es ratsam, das Tier weiterhin durch körperliche Untersuchungen, Röntgenaufnahmen, Ultraschall und Blutuntersuchungen zu überwachen. Kalzium- und Nierentests sind ebenfalls hilfreich bei der Überwachung der Krankheit und ihres möglichen Wiederauftretens. Die Gesamtprognose für die Erkrankung ist schlecht, obwohl eine Operation die Heilungschancen erheblich verbessern kann.

Vorbeugung

Aufgrund ihrer Natur gibt es derzeit keine Möglichkeit, die Krankheit zu verhindern.

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