Erfolgreiche Impfung bei kranken Hunden

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Hunde sollten nur dann geimpft werden, wenn der Hund gesund ist. Impfstoffe können versagen oder gefährliche Reaktionen hervorrufen, wenn sie einem ungesunden Tier verabreicht werden. Hier erfahren Sie, was Sie über die Impfung von kranken Hunden wissen müssen.

Hunde, die nicht geimpft werden sollten

Tierärzte sind sich einig, dass Hunde, die an einer der folgenden Krankheiten leiden, nicht geimpft werden sollten:

Autoimmunerkrankung

• Hunde, die sich einer Chemo- oder Strahlentherapie unterziehen oder die an Krebs erkrankt sind
• Haustiere, die sich von einer Operation erholen
• Mit Parasiten infizierte Haustiere
• Haustiere, die unter chronischem Stress stehen
• Unterernährte Haustiere
• Sterbende Haustiere

Warum kranke Hunde nicht geimpft werden sollten

Impfstoffe sind nur für die Anwendung bei gesunden Tieren bestimmt. Bei kranken Hunden besteht ein erhöhtes Risiko von Arzneimittelreaktionen, einschließlich anaphylaktischem Schock und Tod. Im besten Fall erhält Ihr Hund nicht den vollen Schutz, der vorgesehen ist, wenn er die Impfung erhält, während er krank ist. Dies kann dazu führen, dass Ihr Hund anfällig für Krankheiten wie Tollwut und Hundestaupe wird, ohne dass Sie es merken.

Erfolgreich impfen, wenn Ihr Hund krank ist

Wenn möglich, sollten Sie Ihrem Hund vor der Verabreichung von Impfungen eine angemessene Erholungszeit einräumen. Es ist besser, den Impfschutz Ihres Hundes ein oder zwei Wochen ruhen zu lassen, als ihn dem Risiko gefährlicher Arzneimittelreaktionen auszusetzen oder ihn weiterhin anfällig für Krankheiten zu machen.

Wenn Ihr Hund an einer schweren Krankheit leidet, sollten Sie erwägen, auf nicht gesetzlich vorgeschriebene Impfungen zu verzichten.

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