August 21, 2021

Ernährung für Hunde

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Das Wissen um die beste Ernährung für Hunde kann einen großen Unterschied für die Gesundheit und das Glück Ihres Hundes ausmachen. Die richtige Ernährung Ihres Hundes kann sich positiv auf sein Verhalten sowie seine körperliche Gesundheit und Langlebigkeit auswirken. Wenn Sie versuchen, die Ernährung eines Hundes in freier Wildbahn zu imitieren, geben Sie Ihrem domestizierten Hund die besten Chancen auf eine gute Gesundheit. Die Forschung zeigt, dass eine biologisch angemessene Rohkosternährung, auch BARF genannt, für Hunde von jung bis alt am gesündesten ist. Einige handelsübliche Hundefutter sind ebenfalls sehr gut, und Abwechslung ist das A und O.

Ihr Hund ist im Inneren wild

Der heutige Haushund hat ein Verdauungssystem, das dem von Hunden in freier Wildbahn sehr ähnlich ist. Die Ernährungsbedürfnisse Ihres Hundes sind aus evolutionärer Sicht denen seiner wilden Vorfahren recht ähnlich. Der moderne Hund kann rohes Futter vertragen und kommt mit dem Nährwert sehr gut zurecht.

Was Hunde in freier Wildbahn fressen

In freier Wildbahn fressen Hunde hauptsächlich Tiere, die sie erlegen, sowie Früchte und Pflanzen. Wildhunde können zwar etwas Getreide vertragen, scheinen aber eine Ernährung mit überwiegend tierischen Proteinen zu bevorzugen. Der Körper ist für eine Ernährung ausgelegt, die in einem jagdlichen, nomadischen Leben mit viel Abwechslung und einigen Tagen ohne Nahrung erforderlich ist. Dennoch können Hunde von einer 12- bis 24-stündigen Fastenzeit profitieren, die es ihrem Körper ermöglicht, zu entgiften und die Verdauung zu entlasten.

Die BARF-Diät

Die beste Ernährung für Hunde besteht aus einem hohen Proteingehalt in Kombination mit Feuchtigkeit und rohen Knochen. Gemüse und Obst ergänzen die Ernährung, sind aber nicht zentral. Der Hund verdaut Feuchtigkeit über den Darm, daher sind Blut und feuchtigkeitsreiches Fleisch wichtig für die richtige Flüssigkeitszufuhr. Die rohen Knochen enthalten die notwendigen Mineralien, während andere Zutaten wie rohe Äpfel und Karotten wichtige Vitamine liefern. Bei der Rohfütterung kann der Hund kleinere Mengen fressen, da es keine Füllstoffe oder Kalorien aus unnötigen Quellen gibt. Es bilden sich magere Muskeln, und das Fett wird auf ein Minimum reduziert. Die BARF-Diät kann Hunden mit Allergien und anderen körperlichen Problemen sowie Verhaltensproblemen helfen.

Integration von kommerziellem Hundefutter

Auch wenn Rohkost am besten ist, gibt es Möglichkeiten, gesundes kommerzielles Futter für Ihren Hund zu wählen. Feuchtes Futter ist wichtig, damit Ihr Hund ausreichend Flüssigkeit zu sich nimmt, auch wenn frisches Wasser immer zur Verfügung steht. Achten Sie auf Rezepturen mit vollwertigen Zutaten und einem geringen Anteil an Getreide, insbesondere Mais. Hunde vertragen Soja, Mais und künstliche Zutaten in der Regel nicht besonders gut. Wenn das Eiweiß hauptsächlich aus Huhn“ und nicht aus Hühnermehl“ oder Nebenprodukten stammt, handelt es sich um eine natürlichere Futterquelle. Bei Hunden mit Nahrungsmittelallergien sollten Sie Wild und Büffel als Eiweißquelle verwenden.

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