August 21, 2021

Gesundheitsprobleme und Behandlungen älterer Hunde

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Besitzer älterer Hunde müssen besondere Herausforderungen bewältigen, um ihre Tiere gesund und glücklich zu halten. Wenn Sie auf die Anzeichen und Symptome des Alterns achten, können Sie Ihren Hund so lange wie möglich an Ihrer Seite behalten. Im Folgenden finden Sie einige wichtige Informationen über die Anzeichen des Alterns, die Arten von Krankheiten bei älteren Hunden und darüber, wie Sie das Leben Ihres älteren Hundes verbessern und verlängern können, wenn Sie proaktiv handeln.

Anzeichen des Alterns bei älteren Hunden

Hunde erreichen das Alter im letzten Drittel der für ihre jeweilige Rasse typischen Lebensspanne. Sie werden vielleicht feststellen, dass Ihr älterer Hund weniger Energie hat als früher; dies ist auf eine natürliche Verlangsamung des Stoffwechsels zurückzuführen. Sie sollten sich auch des erhöhten Risikos von Störungen und Krankheiten bewusst sein, mit denen ein älterer Hund in späteren Jahren konfrontiert ist, wie z. B. Arthritis, kongestives Herzversagen, Nierenversagen und Hüftdysplasie. Fettleibigkeit verschlimmert all diese Erkrankungen, daher ist es wichtig, das Idealgewicht eines älteren Hundes mit der richtigen Ernährung und Bewegung zu halten. Denken Sie auch daran, dass ältere Hunde anfälliger für Unfälle sind als jüngere, so dass es mit zunehmendem Alter immer wichtiger wird, den Boden instand zu halten, um Stürze zu vermeiden. Im Folgenden finden Sie drei der schwerwiegendsten Alterserscheinungen bei Hunden und wie sie zu behandeln sind:

Herzinsuffizienz (Congestive Heart Failure)

Kongestive Herzinsuffizienz (CHF) ist eine schmerzhafte Erkrankung, die Hunde jeden Alters betreffen kann, wobei ältere und übergewichtige Hunde anfälliger für CHF sind. Bei Hunden mit Herzinsuffizienz sammelt sich Flüssigkeit in den Lungen- und Brusthöhlen an, weil das geschwächte Herz das Blut nicht mehr effektiv pumpen kann. Zu den Symptomen der Herzinsuffizienz gehören Husten, Atemnot, Schwindelanfälle, plötzliche Müdigkeit, Unruhe, ein dickbäuchiger Bauch, eine bläuliche Zunge und bläuliches Zahnfleisch sowie Gewichtsverlust. Es gibt keine Heilung für CHF, und die Behandlung umfasst eine medikamentöse Therapie sowie Vitaminpräparate. Darüber hinaus können Sie die Lebensweise Ihres Hundes ändern, um die Auswirkungen der Herzinsuffizienz zu verringern. Bieten Sie Ihrem Hund ein natriumarmes und proteinreiches Futter an und treiben Sie regelmäßig Sport. Regelmäßige Zahnpflege zu Hause und in der Praxis beugt Zahnfleischerkrankungen vor, die bei Hunden zu Herzinfektionen führen können. Das Führen eines Ernährungstagebuchs hilft Ihnen und Ihrem Tierarzt, die Auswirkungen der Ernährung auf die Herzgesundheit Ihres Hundes zu überwachen. Wenn ein Hund mitten in einer Aktivität zusammenbricht, handelt es sich um einen Notfall, bei dem Sie sofort einen Arzt aufsuchen sollten.

Nierenversagen

Das Altern kann auch bei Hunden die Nierenfunktion beeinträchtigen und möglicherweise zu einem vollständigen Nierenversagen führen. Eine chronische Nierenerkrankung bleibt manchmal jahrelang unentdeckt. Sie sollten auf Symptome wie übermäßigen Durst, übermäßiges Wasserlassen, Gewichtsverlust, Müdigkeit und leichte Blutergüsse achten. Es hat sich gezeigt, dass Elektrolytinjektionen das Fortschreiten der Nierenerkrankung bei Hunden verlangsamen können.

Arthritis und Hüftdysplasie

Arthritis kann sich mit zunehmendem Alter verschlimmern oder im hohen Alter auftreten und bei Hunden zu erheblichen Gelenkschmerzen und Steifheit führen. Die eingeschränkte Beweglichkeit kann dazu führen, dass Ihr Hund anfängt zu hinken oder Schwierigkeiten beim Laufen und Treppensteigen hat. Hüftdysplasie, eine Anomalie des Hüftgelenks, ist eine der Ursachen für schwere Arthritis. Regelmäßige, nicht anstrengende Bewegung in Kombination mit Medikamenten und Nahrungsergänzungsmitteln kann helfen, die durch Arthritis hervorgerufenen Schwächen zu lindern. Eine Gewichtsabnahme entlastet die belasteten Gelenke von Hunden mit Arthritis; ein warmes Bett lindert die Schmerzen der Dysplasie.

Wie Sie Ihren Hund gesund halten können

Im Allgemeinen werden Sie feststellen, dass Ihr Hund mit zunehmendem Alter ein anderes Aussehen und Verhalten zeigt. Ergrautes Haar und Reizbarkeit sind zum Beispiel keine Seltenheit. Sie sollten jedoch nie davon ausgehen, dass körperliche und verhaltensbedingte Veränderungen bei Ihrem Hund einfach auf das Alter zurückzuführen sind. Die Beobachtung von Symptomen, die Einhaltung von Kontroll- und Nachsorgeterminen und eine vorbeugende Pflege tragen wesentlich dazu bei, dass Ihr Hund länger jung bleibt. Wenn Sie den Tagesablauf Ihres Hundes proaktiv gestalten und sein Verhalten beobachten, hat dies direkte Auswirkungen auf seine Lebenserwartung. Proaktivität Ihrerseits stellt sicher, dass Sie eine Krankheit im Anfangsstadium erkennen und behandeln können, was zu einer besseren Prognose für Ihren Hund führt.

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