Gute Zutaten für Hundefutter

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Bei der Auswahl des Futters für Ihr Haustier sollten Sie auf gute Inhaltsstoffe achten, die seine Gesundheit verbessern und Tierarztbesuche reduzieren. Die Qualität von Hundefutter ist sehr unterschiedlich, und ein Futter ist nicht für alle Hunde geeignet. Wenn Sie jedoch auf die richtigen Inhaltsstoffe achten, erhöhen Sie die Chancen, ein Futter auszuwählen, mit dem Ihr Hund gut zurechtkommt.

Vorteile von Qualitätszutaten

Hundefutter ist nicht gleich Hundefutter, daher ist es wichtig, dass Sie für Ihr Haustier auf qualitativ hochwertige Nahrungsmittel zurückgreifen. Wenn Sie Ihren Hund gesund ernähren, hat das die gleichen Auswirkungen auf ihn wie auf Sie selbst, wenn Sie die Qualität Ihrer Ernährung verbessern. Ihr Hund hat mehr Energie, bessere Zähne und besseres Fell, weniger allergische Reaktionen und weniger Gesundheitsprobleme wie Haut- und Ohrenentzündungen.

Es ist jedoch wichtig zu wissen, dass nicht alle Hunde dieselbe Art von Futter vertragen. Wenn Sie also zwei Hunde haben, kann es sein, dass der eine eine bestimmte Futtersorte gut verträgt, während der andere Durchfall hat und eine schlechte Gesundheit aufweist. Seien Sie flexibel bei der Wahl Ihres Futters. Nur weil die Zutaten gut sind, heißt das nicht, dass es das richtige Futter für Ihren Hund ist.

Arten von Proteinen

Eiweiß ist der wichtigste Bestandteil des Hundefutters, da es den Hund mit den meisten Nährstoffen versorgt. Welches Protein Sie wählen, hängt jedoch weitgehend von Ihrem individuellen Hund ab. Manche Hunde reagieren allergisch auf bestimmte Proteine und vertragen ein anderes besser. Außerdem ist es wichtig, die Proteinquellen gelegentlich zu wechseln, um zu verhindern, dass Ihr Hund durch eine übermäßige Exposition Allergien entwickelt.

Achten Sie auf Proteine wie Rindfleisch, Huhn, Pute und Fisch. Diese sollten in dem von Ihnen gewählten Lebensmittel namentlich aufgeführt sein. Halten Sie sich von Futtermitteln fern, in denen „Fleisch“ aufgeführt ist, da es sich dabei um eine Kombination unerwünschter Fleischsorten handelt. Vermeiden Sie auch Fleischnebenprodukte, die aus Teilen des Tieres gewonnen werden, die nur einen geringen Nährwert für Ihr Haustier haben.

Einige Futtersorten kombinieren Proteinquellen und bieten z. B. Huhn und Truthahn in ein und demselben Futter. Solange Ihr Hund nicht allergisch ist, ist das in Ordnung.

Obst und Gemüse

Hunde sind Allesfresser, aber Obst und Gemüse spielen in der Ernährung Ihres Tieres eine wesentlich geringere Rolle. Bei der Auswahl des Futters sind einige Gemüsesorten wichtig, aber Obst kann ohne große Bedenken weggelassen werden.

Gutes Gemüse für Ihren Hund sind grüne Bohnen, Blumenkohl, Brokkoli, Zucchini, Kürbis, Karotten und Erbsen. Vermeiden Sie Mais, da Ihr Hund diesen nicht verarbeiten kann. Es wird einfach als billiger Füllstoff verwendet, was bedeutet, dass das Futter nicht besonders hochwertig ist. Obst wie Äpfel, Preiselbeeren und Bananen können ebenfalls enthalten sein.

Qualitätsgetreidequellen

In der Welt der Hundenahrung wird viel über Getreide diskutiert, da es die Ursache für viele Allergien ist und viele Experten behaupten, dass es für eine gesunde Ernährung nicht notwendig ist. Weizen sollte bei einer gesunden Ernährung auf jeden Fall weggelassen werden, aber Gerste, brauner Reis und Hafer sind häufig in proteinarmer Nahrung enthalten und können ein guter Ersatz für eine zusätzliche Proteinquelle sein.

Da die Hundefutterindustrie nicht so streng reguliert ist wie die des Menschen, ist es wichtig, auf qualitativ hochwertige Zutaten zu achten. Viele Lebensmittel können behaupten, „biologisch“ oder „gesund“ zu sein, obwohl sie es nicht sind. Daher ist es wichtig, auf der Rückseite der Etiketten nach hochwertigen Zutaten zu suchen und vor dem Kauf einer neuen Futtermarke Nachforschungen anzustellen.

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