August 19, 2021

Häufig gestellte Fragen zu Hundetumoren

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Es gibt eine Reihe verschiedener Arten von Tumorerkrankungen bei Hunden, unabhängig von Geschlecht, Alter, Rasse oder Größe. Eine frühzeitige Erkennung bedeutet eine bessere Überlebensrate.

Was sind die Symptome von Tumoren?

Oft erscheint der Tumor als Klumpen oder Beule, die man ertasten kann, wenn man die Hände auf die Stelle legt. Manchmal können die Tumore als rote, juckende oder geschwürige Beulen erscheinen. Tumore können überall am Körper auftreten, zeigen sich aber meist am Rumpf oder an den Gliedmaßen.

Andere Symptome können sein:

  • Appetitlosigkeit
  • Erbrechen
  • Lethargie
  • Diarrhöe
  • Blutiger Stuhlgang
  • Anomalien der Blutgerinnung
  • Juckreiz
  • Husten
  • Vergrößerte Lymphknoten
  • Erschwerte Atmung
  • Zwölffingerdarmgeschwüre
  • Unregelmäßiger Herzschlag

Wie sieht die Prognose aus?

Die frühzeitige Erkennung eines Tumors führt in der Regel zu einer besseren Überlebensrate. Hundehalter sollten ihren Hund regelmäßig auf Knötchen untersuchen. Dies kann während der Fellpflege geschehen, da der Besitzer den Hund dabei bereits berührt.

Es gibt eine Reihe von Methoden, um die Diagnose eines Tumors zu bestätigen. Dazu gehören Blutuntersuchungen, Ultraschall, Biopsien (Entnahme von Tumorproben), Röntgenaufnahmen und die Entnahme von Feinnadelaspiraten, d. h. Proben der Tumorflüssigkeit aus dem Tumor selbst. Nach der Entfernung eines Tumors wird dieser eingestuft, um den Schweregrad der Krebserkrankung zu bestimmen. Der Tumor wird auch in ein Stadium eingeteilt, um das Ausmaß der Ausbreitung des Krebses zu bestimmen. Dies ist besonders wichtig bei Mastzelltumoren. Mastzellen sind Teil des Immunsystems, und daher sind Mastzelltumore besonders schwierig zu behandeln.

Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es bei Tumoren?

Je nach Art des Tumors und der Geschwindigkeit, mit der er sich ausbreitet, gibt es verschiedene Behandlungsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit ist die Operation. Die Entfernung des Tumors ist wichtig, um die Ausbreitung des Krebses auf andere gesunde Gewebe zu verhindern.

Chemotherapie und Bestrahlung werden in der Regel kombiniert, um die Ausbreitung des Krebses auf gesundes Gewebe im Körper zu verhindern. Manchmal führt diese Kombination zu einer Verkleinerung des Tumors, so dass er chirurgisch entfernt werden kann. Bei sich schnell ausbreitenden Krebsarten wie dem Hundekarzinom wird die Anwendung von Chemotherapie und Bestrahlung lediglich die Lebensqualität des Hundes verbessern, nicht aber das Ergebnis verbessern oder sein Leben verlängern. Sie ermöglichen lediglich eine Verringerung des Leidens.

Die Chemotherapie kann entweder oral in Tablettenform oder als Injektion verabreicht werden. Wenn die Behandlung eine Injektion erfordert, ist in der Regel ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Durchfall, verminderte Immunität, Appetitlosigkeit, Lethargie, Haarausfall und Übelkeit sind die üblichen Nebenwirkungen der Chemo- und Strahlentherapie. Einige dieser Nebenwirkungen können mit anderen Medikamenten behandelt werden, um ihre Intensität zu minimieren.

Manchmal führt die Chemotherapie zu einer Remission der Krebserkrankung. Dies ist jedoch in der Regel nur vorübergehend, so dass eine häufige Überwachung erforderlich ist, um die Chemotherapie wieder aufzunehmen, falls der Krebs zurückkehrt. Es ist wichtig, daran zu denken, dass eine Chemotherapie den Krebs nicht heilt, sondern eher die verbleibende Lebensqualität verbessert.

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