Husten bei Hunden

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Hunde husten aus vielen Gründen, einschließlich Allergien, Luftröhrenerkrankungen (Kollaps), Lungenerkrankungen oder aufgrund eines Fremdkörpers/Objekts in der Luftröhre. Obwohl der Husten an sich normalerweise nicht schwerwiegend ist, kann er dringende ärztliche Hilfe erfordern, wenn er andauert oder sich verschlimmert.

Worauf Sie achten müssen

Es ist wichtig, zu beobachten, ob es ein Muster für den Husten gibt (meist nachts, bei Aufregung usw.), da dies bei der Diagnose helfen wird. Wiederholte Hustenanfälle oder Erstickungsanfälle erfordern z. B. dringend ärztliche Hilfe.

Primäre Ursache

Hunde, ähnlich wie Menschen, husten aus so vielen Gründen, dass es schwer ist, sie alle aufzuzählen. Würmer (einschließlich Darmparasiten und Herzwürmer), Lungenentzündung, Allergien, Zwingerhusten, Rauch, Tumore, Herz- oder Lungenprobleme oder sogar eine kollabierte Luftröhre sind alles Möglichkeiten. Wenn Sie sich Sorgen machen, dass der Husten auf etwas Ernstes zurückzuführen ist, wenden Sie sich sofort an Ihren Tierarzt.

Sofortige Behandlung

Denken Sie daran, dass Husten ein Abwehrmechanismus des Körpers gegen einige Krankheiten und Notsituationen ist und nicht ohne ärztlichen Rat kontrolliert werden sollte. In der Tat sollten Sie niemals rezeptfreie Sirupe verwenden, die den Husten unterdrücken, es sei denn, Sie werden von Ihrem Tierarzt dazu aufgefordert. Darüber hinaus kann leichter oder geringfügiger Husten in der Regel zu Hause mit Medikamenten behandelt werden, die ein schleimlösendes Mittel enthalten. Fragen Sie Ihren Tierarzt nach Vorschlägen.

Wenn Sie Ihren Hund in ein dampfgefülltes Badezimmer stellen, kann dies den Husten ebenfalls lindern. Dies kann bis zu 15 Minuten lang durchgeführt werden (natürlich bei ausgeschalteter Dusche), solange Ihr Hund nicht verzweifelt ist, weil er allein in dem Raum ist. Folgen Sie dieser Behandlung mit Coupage, dem sanften Ausstreichen beider Seiten des Brustkorbs mit schalenförmigen Händen, für 2-3 Minuten.

Leben und Management

Leichter Husten sollte nicht länger als ein paar Tage andauern. Wenn es Ihrem Hund am dritten Tag nicht besser geht – oder er Anzeichen für andere Probleme zeigt – suchen Sie sofort einen Tierarzt auf.

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