August 21, 2021

Neoplasie bei Hunden

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Neoplasie ist der klinische Begriff für Tumore, die in verschiedenen Körperteilen des Hundes auftreten. Dieser Zustand tritt bei Hunden häufiger auf als bei Katzen. Im Vergleich zu Hunden haben Katzen jedoch ein höheres Risiko, bösartige Tumore zu entwickeln. Es gibt viele Faktoren, die zur Entstehung von Tumoren bei Hunden beitragen.

Dazu gehören eine genetische Veranlagung, Umweltfaktoren, die Einnahme von Toxinen und die Reaktion auf bestimmte Impfstoffe. Auch Hormone sind für die Entstehung bestimmter Tumore bei Haustieren verantwortlich.

Es ist wichtig, so schnell wie möglich einen Tierarzt aufzusuchen, wenn Sie einen Knoten am Körper Ihres Haustieres bemerken, um herauszufinden, ob er bösartig ist oder nicht.

Tumore bei Hunden

Tumore können überall im Körper entstehen. Bei diesen Tumoren handelt es sich um Zellen, die eine abnorme Zellteilung durchlaufen haben. Ist der Tumor von Natur aus bösartig, kann er sich schnell entwickeln und auf umliegende Körperteile ausbreiten. Gutartige Tumore können durch chirurgische Eingriffe entfernt werden. Tierhalter bemerken oft keine Anzeichen eines Tumors, und erst wenn der Hund Begleitsymptome zeigt, wird der Tumor durch diagnostische Tests festgestellt.

Der Tierarzt führt eine Reihe von Tests durch, um zugrundeliegende Gesundheitsprobleme auszuschließen und den Schweregrad der Krebserkrankung zu bestimmen. Wenn ein bösartiger Tumor im Frühstadium diagnostiziert wird, kann er leicht behandelt und das Fortschreiten des Krebses gut kontrolliert werden.

Diagnose von Neoplasien bei Hunden

Der Tierarzt wird eine gründliche körperliche Untersuchung durchführen und die Krankengeschichte des Hundes aufzeichnen. Es ist ratsam, den Tierarzt über alle Medikamente zu informieren, die dem Tier verabreicht werden. Blut- und Urinuntersuchungen helfen, andere gesundheitliche Probleme auszuschließen. Zu den wichtigsten Untersuchungen, die durchgeführt werden müssen, gehören jedoch Röntgenaufnahmen, Ultraschalluntersuchungen, MRT-Scans und Biopsien.

In manchen Fällen entnimmt der Tierarzt den Tumor chirurgisch und schickt ihn dann zur Biopsie, da so mehrere medizinische Eingriffe vermieden werden können.

Behandlung von Hundetumoren

Wenn es sich um einen bösartigen Tumor handelt, wird der Tierarzt den Grad der Krebserkrankung feststellen und das richtige Behandlungsprotokoll anwenden, um das Fortschreiten der Krebserkrankung zu verlangsamen. Wenn der Tumor gutartig ist, kann der Tierarzt ihn einfach operativ entfernen, wenn er leicht zugänglich ist. Neben der Operation benötigen krebskranke Haustiere eine Chemo- und Strahlentherapie.

Die Strahlentherapie trägt dazu bei, den Kern der Krebszellen abzutöten, die im Körper zurückbleiben. Der Hund benötigt außerdem eine unterstützende Behandlung in Form von intravenöser Flüssigkeits- und Sauerstofftherapie. Die meisten Haustiere müssen in einem Krankenhaus behandelt werden, bis sie stabil sind.

Medikamente zur Behandlung von Krebs umfassen:

  • Prednison
  • L-Asparaginase
  • Phenobarbital
  • Cisplatin

Wenn Ihr Haustier an Krebs erkrankt ist, müssen Sie mit dem Tierarzt zusammenarbeiten, um die beste Behandlungsmöglichkeit für Ihr Tier zu finden. Die Prognose ist gut, wenn der Krebs im Frühstadium diagnostiziert wird. Haustiere, die an fortgeschrittenen Krebsstadien leiden, benötigen unterstützende Pflege und Medikamente, um ihre Beschwerden zu lindern.

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