August 21, 2021

Nicht scheuernde Hunde für Allergiker-Besitzer

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Besitzer mit einer Allergie gegen Tierhaare werden wahrscheinlich weniger irritiert sein, wenn sie sich um nicht haarende Hunde kümmern. Wenn Sie niesen und tränende Augen bekommen, wenn Sie sich bestimmten Hunderassen nähern, sollten Sie sich überlegen, ob Sie eine „nicht haarende“ Rasse besitzen. Eigentlich haaren alle Hunde, wenn auch nur ein wenig. Der Begriff „nicht haarender Hund“ bezieht sich auf Hunde, die nur sehr wenig oder gar keine Haare verlieren und daher wenig bis gar keine Hautschuppen aus ihrem Fell oder ihrer Unterwolle abgeben.

Bevor Sie einen nicht haarenden Hund mit nach Hause nehmen

Die Anschaffung eines Hundes ist für Allergiker komplizierter als für andere. In erster Linie sollten Sie die Hunderassen danach untersuchen, wie stark sie haaren. Verbringen Sie dann einige Zeit mit den in Frage kommenden Rassen, bevor Sie einen oder mehrere Hunde in Ihren Haushalt aufnehmen. So können Sie testen, ob Sie auf eine bestimmte Hunderasse allergisch reagieren. Entscheiden Sie sich nicht für einen sabbernden Hund, nur weil Sie ihn aus anderen Gründen mögen; beschränken Sie Ihre Liste auf Hunde, die nicht sabbern.

Arten von nicht haarenden Hunden

Haarlose Hunde und Spielzeughunde sind häufig haarlose Hunde. Aber auch viele langhaarige Rassen haaren wenig oder gar nicht. Lockenhaarige Hunde, wie Pudel und Wasserhunde, sind ebenfalls gute Begleiter für Allergiker, die nicht haaren. Denken Sie daran: Haarlose Rassen müssen bei kaltem Wetter warm angezogen und an sonnigen Tagen abgedeckt werden, um Hautkrebs zu vermeiden. Nicht haarende Hunde mit vollem Haarkleid müssen nach einem strengen Zeitplan gepflegt werden, der ihrer jeweiligen Rasse entspricht.

Hier ist eine Liste von Hunderassen, die nicht haaren:

  • Amerikanischer haarloser Terrier. Diese Rasse ist, abgesehen von Schnurrhaaren und Augenbrauen, völlig frei von Haaren. Es gibt sie in drei Größen: Toy, Miniatur und Standard.
  • Bichon Frise, eine Zwerghunderasse. Diese praktisch hypoallergene Rasse hat ein doppeltes Fell mit lockeren Locken und einer feinen, seidigen Unterwolle und benötigt eine sorgfältige Pflege.
  • Den Belgischen (oder Brüsseler) Griffon gibt es in zwei Varianten: mit rauem und mit glattem Fell. Hunde dieser Rasse mit rauem, drahtigem und dichtem Fell haaren nicht, aber die glatthaarige Variante haart.
  • Cairn Terrier. Diese Rasse ähnelt im Gesicht einem Fuchs und hat ein zotteliges Deckhaar mit einer weichen Unterwolle. Sein natürliches „Bettkopf“-Fell erfordert eine sorgfältige Pflege, aber es haart kaum.
  • Chinese Crested, Hairless und Powderpuff. Ob haarlos oder „powderpuff“ (mit langem, seidigem, doppeltem Fell, das täglich gebürstet werden muss), diese Rasse haart sehr wenig.
  • Der Peruvian Inca Orchids, der manchmal auch als „Mondblumenhund“ bezeichnet wird, hat ein wenig Haar auf dem Kopf und an der Rute. Dieser Hund ist empfindlich gegenüber Sonnenlicht und bevorzugt die Nachtstunden. Schützen Sie ihn mit Kleidung vor der Witterung und mit Sonnenschutzmitteln vor Hautkrebs.
  • Pudel. Diese Rasse verliert weniger Haare als andere und bietet ihren Besitzern eine Vielzahl von Möglichkeiten, da es sie in vielen Varianten und drei Grundgrößen gibt: Toy, Miniatur und Standard. Außerdem sind viele Hybridpudel, wie Goldendoodles, Sheepadoodles und Yorkipoos, ebenfalls haarlose Hunde.
  • Portugiesische Wasserhunde. Diese kräftige, muskulöse Rasse, die früher als „Arbeitshunde“ geschätzt wurde, die Fische hüteten und fingen und Nachrichten zwischen Schiffen transportierten, hat ein einlagiges, nicht scheuerndes, hypoallergenes Fell.
  • Shih Tzus (richtig ausgesprochen „sure-ds“, nicht „sheet-sue“), was so viel wie „Löwenhund“ bedeutet. Diese Rasse muss täglich mit einer Borstenbürste gepflegt werden, verliert aber nur wenig Haare.
  • Irish Water Spaniels. Diese Rasse hat langes, gelocktes Haar und eine dicke Unterwolle (um sie im kalten Wasser warm zu halten), muss fachmännisch gepflegt werden, verliert aber dennoch wenig bis gar kein Haar.

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