Ophthalmologische Tests für Blindheit bei Hunden

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Eine vollständige augenärztliche Untersuchung durch einen zertifizierten Veterinär-Ophthalmologen ist entscheidend für die Diagnose der Ursache der Blindheit eines Hundes, damit eine Behandlung verordnet werden kann. Eine vollständige augenärztliche Untersuchung Ihres blinden Hundes kann die folgenden Tests umfassen:

• Ophthalmoskopie – mit Hilfe eines Ophthalmoskops oder einer Kopflampe wird ein Licht in das Auge des Hundes gerichtet, um den hinteren Teil des Augapfels zu betrachten
• Pupillen-Lichtreflex-Test – in jedes einzelne Auge des Hundes wird ein Licht eingestrahlt, um die Reaktion der Pupillen auf Licht zu testen
• Spaltlampen-Biomikroskopie – Verwendung eines schwachen Mikroskops zur Untersuchung der Strukturen im vorderen Teil des Auges
• Tonometrie – Verwendung eines Handgeräts, mit dem der Druck im Inneren des Augapfels gemessen wird
• Schirmer-Tränen-Test – bestimmt, ob eine ausreichende Tränenproduktion im Auge vorliegt
• Fluorescein-Färbung der Hornhaut – eine orangefarbene Färbung, die auf das Auge aufgetragen wird, um festzustellen, ob eine Erosion der Hornhaut vorliegt

Mit Hilfe der ophthalmologischen Tests kann der Ophthalmologe die Ursache für die Erblindung des Hundes feststellen und eine wirksame Behandlung empfehlen.

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