August 22, 2021

Stadien von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Hunden

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Die Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses bei Hunden schreiten sehr schnell voran, und in der Regel treten die Symptome des Bauchspeicheldrüsenkrebses erst in den späteren Stadien des Krebses auf. Lesen Sie weiter, um mehr über die Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses bei Hunden sowie über seine Symptome, Diagnose und Behandlung zu erfahren.

Symptome von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Hunden

Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Hunden verursacht oft erst in späteren Stadien der Krankheit Symptome. Der primäre Bauchspeicheldrüsenkrebs, der von der Bauchspeicheldrüse ausgeht, ist zum Zeitpunkt der Diagnose oft schon weit fortgeschritten. Sekundärer Bauchspeicheldrüsenkrebs, d. h. Krebs, der sich von anderen Organen auf die Bauchspeicheldrüse ausgebreitet hat, ist schon per Definition weit fortgeschritten, da die meisten Krebsarten erst in späteren Stadien streuen.

Bauchspeicheldrüsenkrebs entsteht, wenn sich abnorme Zellen in der Bauchspeicheldrüse schnell vermehren. Diese Zellen sterben nicht ab, sondern wachsen weiter und bilden Tumore. Wenn die Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses bei Hunden fortschreiten, beginnt das Gewebe in der Bauchspeicheldrüse abzusterben. In den späteren Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses können sich die Tumore auf andere Organe ausbreiten, was zum Absterben von Gewebe und zu Funktionsstörungen der Organe im gesamten Körper führt.

Wenn die Bauchspeicheldrüse ihre Funktion verliert, kann sie keine ausreichenden Mengen an Insulin, dem Hormon zur Regulierung des Blutzuckerspiegels, produzieren. Infolgedessen kann es bei Hunden zu einer extremen Unterzuckerung (Hypoglykämie) kommen, und sie können plötzlich das Bewusstsein verlieren. Weitere Symptome können sein:

  • Schwäche
  • Krampfanfälle
  • Neurologische Probleme, da das Gehirn ohne ausreichenden Blutzuckerspiegel nicht funktionieren kann
  • Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut, Augen und Schleimhäute)

In den späteren Stadien des Bauchspeicheldrüsenkrebses können bei Hunden eine Reihe weiterer Symptome auftreten, je nachdem, welcher Teil ihres Körpers von der Ausbreitung des Krebses betroffen ist. Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Hunden kann dazu führen, dass die Bauchspeicheldrüse nur noch sporadisch funktioniert, so dass die Symptome manchmal scheinbar verschwunden sind, um dann später wieder zurückzukehren.

Diagnose von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Hunden

Um Bauchspeicheldrüsenkrebs festzustellen, wird Ihr Tierarzt Bluttests durchführen. Er wird auf einen niedrigen Blutzuckerspiegel in Verbindung mit Anämie, einer erhöhten Anzahl weißer Blutkörperchen und einem erhöhten Bilirubinspiegel im Blut achten. Röntgen- und Ultraschalluntersuchungen können Ihrem Tierarzt helfen, das Vorhandensein von Tumoren zu bestätigen und das Ausmaß ihrer Ausbreitung auf andere Organe zu beurteilen. Oft ist eine Biopsie erforderlich, um zu bestätigen, dass es sich um einen Krebstumor handelt, da auch gutartige Bauchspeicheldrüsentumore recht häufig sind.

Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Hunden

Bauchspeicheldrüsenkrebs ist schwer zu behandeln, vor allem, weil der Krebs oft erst in späteren Stadien auftritt, bevor Symptome auftreten und eine Diagnose gestellt wird. Die meisten Tierärzte verwenden die chirurgische Tumorentfernung als Standardbehandlung, aber diese Tumore wachsen oft wieder nach, da es schwierig ist, das gesamte Krebsgewebe aus der Bauchspeicheldrüse zu entfernen. Außerdem breitet sich Bauchspeicheldrüsenkrebs so schnell aus, dass in der Regel bereits andere Organe betroffen sind, wenn die Diagnose gestellt wird.

Ihr Tierarzt kann eine Chemo- oder Strahlentherapie empfehlen, um das Wachstum des Bauchspeicheldrüsenkrebses zu verlangsamen oder zu stoppen oder um zu verhindern, dass der Krebs nach der Operation zurückkehrt. Diese Behandlungen haben sich bei der Behandlung von Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Hunden nicht als besonders wirksam erwiesen. Die Prognose für Bauchspeicheldrüsenkrebs bei Hunden ist sehr schlecht.

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