August 19, 2021

Vier Vorsichtsmaßnahmen für einen Hund im Freien

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Obwohl Hunde gerne draußen sind und die Freiheit haben, sich frei zu bewegen, hat ein Hund, der draußen lebt, besondere Bedürfnisse und Vorsichtsmaßnahmen, die getroffen werden müssen, damit Ihr Hund sicher und glücklich ist.

1. Alle Zäune sichern

Gehen Sie vorsichtig um den Umfang Ihres Zauns herum und achten Sie auf lose oder fehlende Bretter. Kleinere Hunde können sich leicht durch kleine Lücken quetschen, die für ihre Körper nicht geeignet erscheinen. Auch schiefe Pfosten können ein Problem darstellen, wenn sie nicht im Boden verankert sind. Wenn Ihr Zaun aus Maschendraht besteht, sollten Sie nach Stellen suchen, an denen das Metall lose ist oder ausfranst. Dies kann nicht nur zu Verletzungen führen, sondern auch zu einem Fluchtweg für einen gerissenen Hund werden. Jede Umzäunung im Freien sollte mindestens 6′ hoch sein.

2. Untersuchen Sie die Landschaft

  • Landschaftseinfassungen aus Metall – Zerrissene Ballen und Muskeln sind häufige Verletzungen, die von Landschaftseinfassungen aus Metall herrühren. Entfernen Sie alle Einfassungen aus Metall und ersetzen Sie sie durch haustierfreundliche Kunststoffeinfassungen.
  • Lavagestein/Landschaftsgestein – Poröses oder dickes Gestein kann dazu führen, dass die Pfoten des Hundes nicht mehr gepolstert sind. Wenn Ihr Hund normalerweise draußen auf diesen harten Oberflächen läuft, kann dies die Wahrscheinlichkeit von Verletzungen erhöhen. Ersetzen Sie alle Lava- oder scharfen Landschaftssteine durch Kies oder Mulch.

3. Nahrung, Wasser und Unterschlupf bereitstellen

Unabhängig davon, wie lange Sie Ihren Hund im Freien lassen wollen, sollten Sie immer für einen schattigen und geschützten Bereich sorgen, in den sich Ihr Hund zurückziehen kann. Ein Hundeauslauf bietet einen sicheren Bereich, in dem Ihr Hund die freie Natur genießen kann, aber er muss auch mit einem schattigen und geschützten Bereich in Form einer Hundehütte ausgestattet sein. In kühleren Klimazonen ist ein isolierter Unterstand erforderlich. Bei heißem Wetter kann Ihr Hund einen Hitzschlag erleiden und bei extremer Kälte unterkühlt werden.

Da beide Zustände zum Tod führen können, wird empfohlen, Ihre Hunde bei extrem heißem (95 Grad oder mehr) oder extrem kaltem (35 Grad oder weniger) Wetter im Haus zu halten. Außerdem sollte Ihr Hund stets frisches Wasser und bei längeren Aufenthalten Futter zur Verfügung haben. Das Wasser sollte zweimal am Tag kontrolliert werden.

4. Für Bewegung und Gesellschaft sorgen

Auch wenn Ihr Hund einen großen Bereich im Garten hat, in dem er sich frei bewegen kann, braucht er Bewegung, um Langeweile zu vertreiben und seine körperliche Fitness zu erhalten. Ein Spaziergang oder Auslauf mindestens dreimal pro Woche, wenn nicht sogar täglich, hält Ihren Hund glücklich und gesund. Hunde im Freien brauchen auch Gesellschaft. Achten Sie darauf, dass Sie sich täglich mindestens 20 Minuten mit Ihrem Hund treffen. Ermutigen Sie auch andere Familienmitglieder, dies zu tun. Verzichten Sie auch nicht darauf, Ihren Hund im Freien zu trainieren, denn so können Sie ihn bei Bedarf leichter ins Haus holen, und es entsteht eine Bindung zwischen Ihnen und Ihrem Hund.

Letztendlich sind Hunde Rudeltiere und wollen mit der Familie in einem Haus leben. Wird ihnen diese Möglichkeit vorenthalten, entwickeln viele Hunde Verhaltensprobleme sowohl im Umgang mit Menschen als auch mit anderen Hunden. Hunde können stundenlang im Freien bleiben, aber sie müssen auch im Haus sein dürfen, um Gesellschaft zu haben, sich zu sozialisieren und sich wohlzufühlen.

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