Mai 29, 2021

Eiterhohlraumbildung unter dem Zahn bei Hunden

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Zahnwurzel (apikal) Abzess bei Hunden

Ähnlich wie beim Menschen können auch bei Hunden apikale Abszesse auftreten, also Eiterbildungen, die sich unter oder im Gewebe um den Zahn des Hundes bilden.

Abszesse treten aus einer Vielzahl von Gründen auf, verursachen extreme Schmerzen und können mit viel Erfolg behandelt werden. Wenn sie jedoch unbehandelt bleiben, können sich Bakterien in andere Bereiche des Mundes ausbreiten und schwerwiegende medizinische Probleme verursachen.

Apikalabszesse betreffen sowohl Hunde als auch Katzen. Wenn Sie erfahren möchten, wie dieser Zustand Katzen betrifft, besuchen Sie bitte diese Seite in der HaustierWiki-Gesundheitsbibliothek.

Symptome und Arten

Sie können eines oder mehrere der folgenden Anzeichen feststellen, wenn ein Hund an einem Zahnwurzelabszess leidet:

  • Schlechter Atem
  • Lose Zähne
  • Schwellungen im Gesicht
  • Ein sichtbar abgebrochener Zahn
  • Ein stark verfärbter Zahn
  • Eine Unfähigkeit zu kauen
  • Erhöhte Präsenz von Plaque auf den Zähnen

Verursacht

Eine Parodontalerkrankung kann zur Bildung eines Abszesses führen, der häufiger bei Hunden auftritt, die dazu neigen, häufig zu beißen oder zu kauen (z. B. bei Welpen, die häufig spielen und zerren). Wenn sie unbehandelt bleibt, können Traumata im Gesicht oder im Maul, bakterielle Infektionen und Diabetes zur Bildung eines Abszesses beitragen.

Diagnose

Eine Mund- und Zahnuntersuchung kann feststellen, ob Ihr Hund einen Abszess hat. Bluttests hingegen können verwendet werden, um festzustellen, ob der Abszess durch eine ernstere Grunderkrankung verursacht wird.

Behandlung

Es ist üblich, die Flüssigkeit unter oder um den Zahn herum abzulassen; dies hilft, eine eventuelle Infektion zu beseitigen. In vielen Fällen wird der Zahn extrahiert, um die Genesung des Hundes zu beschleunigen. Kältepackungen und Antibiotika helfen, die Entzündung zu reduzieren, und Schmerzmittel werden verabreicht, um die Genesung Ihres Tieres zu erleichtern.

Leben und Management

Bei der Nachuntersuchung (innerhalb von 7 bis 10 Tagen nach der Behandlung) testet der Tierarzt die Empfindlichkeit, prüft die Heilung an der Stelle des extrahierten Zahns und stellt sicher, dass keine Infektionen vorhanden sind. Eine Infektion ist ein häufiges Problem, daher sollten Sie Kauen, Beißen und harte Nahrungsmittel einschränken, um den Heilungsprozess zu unterstützen.

Es können mehrere Verhaltensänderungen vorgenommen werden, um die Erholungszeit der Katze zu beschleunigen, wie z. B. die Beseitigung von harten Knochen oder anderen kaubaren Gegenständen, die zu hart sind, um darauf zu beißen. Bringen Sie den Hund außerdem zu regelmäßigen oralen Untersuchungen, um ihn auf eventuelle Zahnanomalien zu überprüfen.

Vorbeugung

Eine gute Mundhygiene und -pflege kann dazu beitragen, die Bildung von Abszessen im Maul des Hundes zu verhindern. Die Begrenzung des Kauens auf harten Gegenständen oder des Ziehens an den Zähnen des Hundes (durch Zerren) trägt ebenfalls dazu bei, die Wahrscheinlichkeit eines Abszesses zu verringern.

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