August 19, 2021

Häufig verwendete Tests für die Hundediagnose

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Die Hundediagnose umfasst verschiedene diagnostische Tests, die helfen, zugrunde liegende Gesundheitszustände aufzudecken. Obwohl Haustiere, die regelmäßig geimpft und nahrhaft gefüttert werden, mehrere Jahre lang gesund bleiben, erkranken Hunde häufig an Krankheiten oder Zuständen, die einen medizinischen Eingriff erfordern. Der Tierarzt beurteilt die klinischen Symptome und führt eine gründliche körperliche Untersuchung des Tieres durch, um Anomalien wie erhöhte Körpertemperatur, geschwollene Lymphknoten oder eine Vergrößerung des Bauchraums festzustellen.

Diagnostische Tests bestätigen oder liefern eine eindeutige Diagnose von Gesundheitsproblemen und decken innere Anomalien auf, die bei einer körperlichen Untersuchung nicht zu erkennen sind. Herzwurmbefall, Staupe und Darmparasitenbefall sind häufige Erkrankungen bei Hunden.

Häufige diagnostische Tests bei Hunden

  • Untersuchung des Stuhls
  • Vollständiges Blutbild
  • Urinanalyse
  • Ultraschall
  • Röntgenstrahlen
  • Elektrokardiogramm (EKG)-Test

Untersuchung des Stuhls

Eine Kotuntersuchung ist eine mikroskopische Auswertung einer Probe frischen Kots. Mit diesem Test lassen sich Parasiteninfektionen wie Bandwurm- oder Peitschenwurmbefall nachweisen. Mit einem Stuhltest lassen sich auch Magen-Darm-Infektionen durch Bakterien wie Salmonellen nachweisen. Häufig bleiben Parasiteninfektionen bei einer Kotuntersuchung unentdeckt, so dass eine erneute Kotuntersuchung erforderlich sein kann. Blut im Stuhl ist ein deutlicher Hinweis auf eine zugrunde liegende Krankheit, die umgehend behandelt werden muss.

Vollständiges Blutbild (CBC)

Bei einem vollständigen Blutbild werden die verschiedenen Bestandteile des Blutes anhand eines Standards gemessen. Bei einem CBC-Test wird die Anzahl der weißen Blutkörperchen zusammen mit der Anzahl der roten Blutkörperchen des Tieres bestimmt. Zusätzlich zum CBC-Test wird ein weiterer Bluttest durchgeführt, der den Enzymgehalt im Blut des Hundes bestimmt, der so genannte Blutchemietest. Mit diesem Test lassen sich Grunderkrankungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen feststellen.

Urin-Analyse

Eine Urinanalyse gibt Aufschluss über die Menge an Eiweiß, Zucker oder Säuregehalt in einer Urinprobe. Um eine reine Urinprobe zu erhalten, muss der Tierarzt unter Umständen einen Katheterismus durchführen. Urinuntersuchungen sind ein wirksames Diagnoseinstrument zur Feststellung von Harnwegsinfektionen und Nierensteinen.

Ultraschall

Ein Ultraschall ist ein nicht invasiver diagnostischer Test, der eine visuelle Darstellung der inneren Organe im Körper des Hundes liefert. Mit Hilfe des Ultraschalls können Schwellungen, Tumore oder Schäden an inneren Organen festgestellt werden. Anultraschall wird häufig durchgeführt, um Hunde auf Krebs oder Magen-Darm-Probleme zu untersuchen.

Röntgenbild

Ein Röntgenbild ist eine vorläufige diagnostische Untersuchung für Haustiere, die an Knochenbrüchen, Verletzungen, Arthritis oder Knochenkrebs leiden. Ein Röntgenbild ist möglicherweise nicht geeignet, um innere Tumore zu erkennen, da der Tumor mit einem Schatten oder den Farben des Röntgenbildes verschmelzen kann.

Elektrokardiogramm (EKG)

Eine EKG-Untersuchung ist bei herzkranken Haustieren sinnvoll. Er misst die elektrische Aktivität des Herzens, um abnormale Herzschläge festzustellen. Obwohl der Test nicht invasiv ist, kann es vorkommen, dass Haustiere sich weigern, stillzuhalten, weil sie mit dem Körper verbunden sind. Ein EKG muss von einem zugelassenen Arzt durchgeführt werden, und die Ergebnisse sollten von einem qualifizierten Tierarzt interpretiert werden, um eventuelle Herzprobleme zu diagnostizieren.

Die diagnostischen Tests richten sich nach den klinischen Symptomen des Tieres. Weitere Untersuchungen sind Biopsien, zytologische Untersuchungen und augenärztliche Untersuchungen.

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