September 4, 2021

Chirurgische Behandlung von Leberkrebs bei Hunden

[ad_1]

Leberkrebs bei Hunden ist nicht sehr häufig. Die Leber ist ein lebenswichtiges Organ, und wenn dieses Organ von einem Tumor befallen wird, kann dies schwerwiegende Auswirkungen auf das Wohlergehen des Hundes haben. Die Leber filtert Abfallstoffe und hält den Organismus sauber. Leberkrebs kann mit einer Operation behandelt werden, aber diese Option ist nicht immer verfügbar, so dass Alternativen gefunden werden müssen.

Diagnose von Leberkrebs

Leberkrebs bei Hunden kann sich bereits im Frühstadium manifestieren, da der Körper des Hundes mit Giftstoffen angefüllt wird, die nicht wie vorgesehen ausgeschieden werden. Es sollte eine eindeutige Diagnose gestellt werden, bevor die beste Vorgehensweise festgelegt wird. Der Tierarzt wird Bluttests sowie Ultraschall, Röntgenaufnahmen oder eine Leberbiopsie durchführen.

Die Lage des Tumors muss genau eingegrenzt werden, um festzustellen, ob ein chirurgischer Eingriff eine geeignete Option ist. Ist der Leberkrebs bereits fortgeschritten, wird eine Operation möglicherweise nicht empfohlen.

Chirurgie bei Leberkrebs

Die Leber ist ein empfindliches Organ, und ein chirurgischer Eingriff an der Leber kann einige Risiken bergen. Eine chirurgische Behandlung von Leberkrebs ist nur möglich, wenn der Tumor klein ist und nicht die gesamte Leber befallen hat oder in andere Bereiche der Bauchhöhle des Hundes gewandert ist.

Die Art der Krebszellen sollte festgestellt werden, da das Lymphom keine Krebsart ist, die operiert werden kann. Die anderen Krebsarten können mit einer Operation behandelt werden. Wenn dies eine Behandlungsmöglichkeit ist, sollte die Operation so bald wie möglich durchgeführt werden, um zu verhindern, dass sich die Krebszellen weiterentwickeln. Krebszellen neigen dazu, schnell zu wachsen, und wenn man auch nur 2 Wochen wartet, kann sich dies auf den Hund auswirken und eine Operation ist möglicherweise nicht mehr möglich.

Die Operation wird unter Narkose durchgeführt, und der Chirurg entfernt den Tumor sowie einen Rand umliegender Zellen, die möglicherweise krebsartig sind. Der Tierarzt achtet darauf, dass alle Krebszellen entfernt werden, damit der Tumor weniger wahrscheinlich wieder nachwächst. In der Zwischenzeit sollte der Hund eine fett- und eiweißarme Diät erhalten, um die Erholung der Leber zu unterstützen. Auch eine Entschlackungskur kann empfohlen werden.

Nach einer Leberkrebsoperation

Nach einer Leberkrebsoperation muss der Hund medikamentös behandelt werden (z. B. Chemotherapie), um ein Wiederauftreten der Krebszellen zu verhindern.

Nach der Operation gibt es 3 mögliche Szenarien:

  • Der Tumor wird nicht zurückkehren
  • Der Lebertumor kann wieder wachsen
  • Ein Tumor kann in einem anderen Bereich des Hundekörpers wachsen

Daher hängt die Prognose davon ab, ob der Tumor zurückkehrt oder nicht. Der Hund kann ein normales Leben führen, wenn der Krebs nicht zurückkehrt, aber es werden monatliche Tests durchgeführt, um den Zustand des Hundes zu überwachen und festzustellen, ob der Krebs vollständig verschwunden ist.

Wenn die Krebszellen zurückkehren (was 3 bis 6 Monate nach der ersten Operation der Fall sein kann), kann eine erneute Operation durchgeführt werden, deren Ergebnisse jedoch nicht vorhersehbar sind.

[ad_2]

Haben Sie Fragen oder möchten Sie uns Ihre Meinung mitteilen?

Klicken Sie hier, um ein Thema in unserem Forum (PetW.org) zu erstellen

Wichtig

Bitte beachten Sie, dass alle auf HaustierWiki.com bereitgestellten Informationen (einschließlich Symptome, Behandlungen und Krankheiten und andere) nur zu Informations- und Bildungszwecken gedacht sind und Sie die auf HaustierWiki.com bereitgestellten Informationen unter keinen Umständen auf Ihre Haustiere anwenden sollten. Bitte konsultieren Sie einen zertifizierten Tierarzt über Ihre Haustiere.