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Unterentwicklung des Hirngewebes bei Hunden

[ad_1] Kleinhirnhypoplasie bei Hunden Kleinhirnhypoplasie ist ein Zustand, bei dem Teile des Kleinhirns nicht vollständig entwickelt sind. Das Kleinhirn macht einen großen Teil des Gehirns aus und liegt unter dem Großhirn und nach hinten, über und hinter dem Hirnstamm. Dieser Zustand kann durch intrinsische (genetische) Ursachen oder durch extrinsische Ursachen wie Infektionen, Toxine oder Ernährungsmängel…

Hirngewebsentzündung und Tod (rassespezifisch) bei Hunden

[ad_1] Rassenspezifische nekrotisierende Enzephalitis bei Hunden Nekrotisierende Enzephalitis ist eine Entzündung des Gehirns mit gleichzeitiger Nekrose (Absterben) von Hirngewebe. Sie tritt nur bei einigen wenigen Hunderassen auf, darunter Möpse, Yorkshire-Terrier und Malteser. Gelegentlich wird sie auch bei Chihuahuas und Shi-tzus beobachtet. Die Symptome variieren bei verschiedenen Rassen. Symptome und Typen Die Symptome hängen von der…

Hirnverletzungen bei Hunden

[ad_1] Hunde können Hirnverletzungen durch eine Vielzahl von Ursachen erleiden, einschließlich schwerer Hyperthermie oder Hypothermie und anhaltender Krampfanfälle. Bei primären Hirnverletzungen handelt es sich beispielsweise um ein direktes Trauma des Gehirns, das, einmal erworben, nicht mehr verändert werden kann. Bei sekundären Hirnverletzungen handelt es sich um Veränderungen des Hirngewebes, die nach einer primären Verletzung auftreten….

Gehirnentzündung bei Hunden

[ad_1] Enzephalitis bei Hunden Der Begriff „Enzephalitis“ bezieht sich auf eine Entzündung des Gehirns. Sie kann jedoch auch mit einer Entzündung des Rückenmarks (Myelitis) und/oder einer Entzündung der Hirnhäute (Meningitis) einhergehen, also der Membranen, die das Gehirn und das Rückenmark bedecken. Deutsche Kurzhaar-Pointer, Malteser und Yorkshire-Terrier sind für eine Enzephalitis prädisponiert. Symptome und Arten Obwohl…

Gehirnentzündung aufgrund einer parasitären Infektion bei Hunden

[ad_1] Enzephalitis als Folge einer Parasitenwanderung bei Hunden Eine Gehirnentzündung, auch als Enzephalitis bezeichnet, kann durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden. Zum Beispiel können Parasiten in das zentrale Nervensystem (ZNS) des Hundes einwandern, über das Blut oder durch angrenzende Gewebe eindringen, einschließlich des Mittelohrs, der natürlichen Öffnung im Schädel, der Nasenhöhlen und der cribriformen…

Hirnstörung aufgrund einer Lebererkrankung bei Hunden

[ad_1] Hepatische Enzephalopathie bei Hunden Die hepatische Enzephalopathie ist eine Stoffwechselstörung, die das zentrale Nervensystem betrifft. Sie entwickelt sich sekundär zu einer Lebererkrankung (bekannt als Hepatopathie). Enzephalopathie ist der medizinische Begriff für jede Störung des Gehirns, und hepatisch bezieht sich auf die Leber. Die hepatische Enzephalopathie wird durch eine Anhäufung von Ammoniak im System verursacht,…

Degeneration von Gehirnzellen bei Hunden

[ad_1] Neuroaxonale Dystrophie bei Hunden Der Begriff Abiotrophie wird verwendet, um den Funktionsverlust durch Degeneration von Zellen oder Geweben ohne bekannte Ursache zu bezeichnen. Neuroaxonale Dystrophie ist eine Gruppe von vererbten Abiotrophien, die verschiedene Teile des Gehirns bei Hunden betreffen. Rottweiler, Collies, Deutsche Schäferhunde, Chihuahuas und Boxer sind einige der Rassen, von denen bekannt ist,…

Entzündung von Gehirn und Rückenmark bei Hunden

[ad_1] Granulomatöse Meningoenzephalomyelitis bei Hunden Die granulomatöse Meningoenzephalomyelitis (GME) ist eine entzündliche Erkrankung des zentralen Nervensystems (ZNS), die zur Bildung von Granulom(en) führt – eine kugelartige Ansammlung von Immunzellen, die gebildet wird, wenn das Immunsystem versucht, fremde Substanzen abzuwehren -, die lokalisiert, diffus oder an mehreren Stellen auftreten kann, wie z. B. im Gehirn, Rückenmark…

Gehirn- und Rückenmarksentzündung (Meningoenzephalomyelitis, eosinophil) bei Hunden

[ad_1] Meningoenzephalomyelitis bei Hunden Die eosinophile Meningoenzephalomyelitis ist eine Erkrankung, die eine Entzündung des Gehirns, des Rückenmarks und ihrer Membranen aufgrund einer abnorm hohen Anzahl von Eosinophilen, einer Art weißer Blutkörperchen, in der Zerebrospinalflüssigkeit (CSF) verursacht. Oft ist der Anstieg der Eosinophilen eine Reaktion auf eine Parasiteninfektion, einen Tumor oder eine allergische Reaktion des Hundes….

Botulismus bei Hunden

[ad_1] Clostridium botulinum bei Hunden Botulismus ist eine seltene, aber schwerwiegende Lähmungserkrankung bei Hunden, die mit der Aufnahme von rohem Fleisch und toten Tieren in Verbindung gebracht wird. Typischerweise treten die Symptome innerhalb weniger Stunden bis sechs Tage nach dem Verzehr von verdorbenem Tierfleisch auf, das mit dem von Clostridium botulinum Typ C vorgeformten Neurotoxin…

Botflies (Maden) bei Hunden

[ad_1] Cuterebrosis bei Hunden Fliegen der Gattung Cuterebra sind in Amerika beheimatet, wo sie obligate Parasiten von Nagetieren und Kaninchen sind. Sie vermehren sich, indem sie ihre Eier an Grashalmen oder in Nestern ablegen, wo sie schlüpfen und Maden freisetzen, die auf die Haut des vorbeikommenden Wirtes kriechen. Die kleinen Maden dringen in eine Körperöffnung…

Knochenüberwucherung bei Hunden

[ad_1] Hypertrophe Osteopathie bei Hunden Hypertrophe Osteopathie bezieht sich auf eine abnormale Vergrößerung des Knochens aufgrund von Knochenneubildung. Sie tritt häufig bei Menschen und Hunden auf und wurde bei Hunden, Pferden, Kühen, Schafen und verschiedenen anderen exotischeren Spezies berichtet. Bei Hunden ist die Krankheit durch Schwellungen gekennzeichnet, die hauptsächlich alle vier Gliedmaßen betreffen. Sie beginnt…

Knochenmarkkrebs (Myelom) bei Hunden

[ad_1] Multiples Myelom bei Hunden Plasmazellen sind spezialisierte Zellen des weißen Blutes, Lymphozyten, die so verändert wurden, dass sie Immunglobulin produzieren, ein Immunprotein oder Antikörper, die für die Bekämpfung von Krankheiten notwendig sind. Das Multiple Myelom ist eine seltene Krebserkrankung, die aus einer klonalen Population von krebsartigen (malignen) Plasmazellen im Knochenmark entsteht. Drei von vier…

Knochenentzündungen (Panosteitis) bei Hunden

[ad_1] Panosteitis bei Hunden Panosteitis bezieht sich auf einen kurzzeitigen (selbstlimitierenden) und schmerzhaften Zustand, der durch Hinken und Lahmheit gekennzeichnet ist. Es ist ein Zustand, der die langen Knochen in den Beinen von jungen Hunden betrifft, normalerweise im Alter von 5 bis 18 Monaten. Sie kann bei jeder Hunderasse auftreten, kommt aber häufiger bei mittelgroßen…

Knochenentzündung (Hypertrophe Osteodystrophie) bei Welpen

[ad_1] Hypertrophe Osteodystrophie bei Welpen Hypertrophe Osteodystrophie ist eine Erkrankung der vorderen Gliedmaßen bei Welpen großer Rassen. Betroffene Welpen leiden an einer nicht-infektiösen Entzündung der knöchernen Spicula (spitze, mineralische Strukturen) in der Metaphyse der Röhrenknochen. Die Metaphyse ist der konische Teil des Knochens zwischen der Epiphyse (dem wachsenden Ende des Knochens) und den Diaphysen (dem…

Knocheninfektion bei Hunden

[ad_1] Osteomyelitis bei Hunden Eine Entzündung des Knochens oder des Knochenmarks tritt am häufigsten aufgrund von bakteriellen Infektionen auf, zeigt sich aber auch selten als Pilzinfektion. Diese Art der Infektion wird als Osteomyelitis bezeichnet. Die Entzündung kann durch eine akute (plötzliche) Infektion oder durch eine chronische Infektion bedingt sein. Infektionen aus anderen Bereichen des Körpers…

Knochendeformität und Zwergwuchs bei Hunden

[ad_1] Osteochondrodysplasie und Achondroplasie bei Hunden Osteochondrodysplasie (OCD) ist eine Wachstums- und Entwicklungsanomalie des Knochens und des Knorpels, die zu einem Mangel an normalem Knochenwachstum und Knochendeformitäten führt. Dabei bezieht sich Osteo auf den Knochen, Chondro auf den Knorpel, und Dysplasie ist ein allgemeiner Begriff, der auf abnormales Wachstum angewendet wird. Hunderassen, die zu dieser…

Knochenkrebs (Osteosarkom) bei Hunden

[ad_1] Osteosarkom bei Hunden Osteosarkom bezieht sich auf den häufigsten Knochentumor bei Hunden. Knochenkrebs kann jede Hunderasse betreffen, wird aber häufiger bei größeren Rassen gefunden. Die Krankheit ist extrem aggressiv und hat die Tendenz, sich schnell in andere Teile des Hundekörpers auszubreiten (zu metastasieren). Es gibt Behandlungsmöglichkeiten, aber im Allgemeinen ist die Langzeitprognose für das…

Knochenkrebs (Hämangiosarkom) bei Hunden

[ad_1] Hämangiosarkom des Knochens bei Hunden Das Hämangiosarkom ist ein sich schnell ausbreitender Tumor der Endothelzellen – einer Gruppe von Zellen, die die innere Oberfläche der Blutgefäße auskleiden, einschließlich der Venen, Arterien, Därme und der Bronchien der Lunge. Hämangiosarkome betreffen die Knochen und können die Integrität des betroffenen Knochens beeinträchtigen, was zu einem Verlust der…

Knochenkrebs (Fibrosarkom) bei Hunden

[ad_1] Fibrosarkom des Knochens bei Hunden Das Fibrosarkom ist das Ergebnis einer abnormalen Teilung von Fibroblastenzellen – den Zellen, die im Bindegewebe des Körpers am häufigsten vorkommen, und normalerweise entsteht diese Art von Tumor im Weichgewebe. In einigen seltenen Fällen geht ein Fibrosarkom-Tumor jedoch vom Knochen aus, wodurch die Struktur des Knochens geschwächt wird, was…